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   LSG Sachsen, 28.02.2017 - L 5 KN 752/14   

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https://dejure.org/2017,5133
LSG Sachsen, 28.02.2017 - L 5 KN 752/14 (https://dejure.org/2017,5133)
LSG Sachsen, Entscheidung vom 28.02.2017 - L 5 KN 752/14 (https://dejure.org/2017,5133)
LSG Sachsen, Entscheidung vom 28. Februar 2017 - L 5 KN 752/14 (https://dejure.org/2017,5133)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Rentenversicherung

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Feststellung von in der DDR verbüßten Haftzeiten als Pflichtbeitragszeiten nach dem Sozialgesetzbuch Sechstes Buch (SGB VI); Tatsächliche Entrichtung von (Pflicht-)Beiträgen zur Sozialversicherung nach DDR-Recht; Gleichstellung der Dauer des Arbeitseinsatzes nach der ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Rentenversicherung

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (8)

  • BVerfG, 15.09.2006 - 1 BvR 799/98

    DDR-Renten: Dynamisierung des besitzgeschützten Zahlbetrages mit allgemeinem

    Auszug aus LSG Sachsen, 28.02.2017 - L 5 KN 752/14
    Dies hat der Gesetzgeber u.a. mit den Regelungen des SGB VI getan, deren Vereinbarkeit mit der Verfassung das Bundesverfassungsgericht in mehreren Entscheidungen festgestellt hat (vgl. u.a. Beschluss vom 11. Mai 2005 - 1 BvR 368/97 u.a. - juris sowie Nichtannahmebeschlüsse vom 21. Juli 2005 - 1 BvR 1490/99 - und vom 15. September 2006 - 1 BvR 799/98 - juris).
  • BVerfG, 28.04.1999 - 1 BvL 32/95

    Rentenüberleitung I

    Auszug aus LSG Sachsen, 28.02.2017 - L 5 KN 752/14
    Das Bundesverfassungsgericht hat in dieser Entscheidung (BVerfG, Urteil vom 28. April 1999 - 1 BvL 32/95, 1 BvR 2105/95 -, BVerfGE 100, 1-59, Rn. 117 ff.) ausgeführt, dass der verfassungsrechtliche Eigentumsschutz den Rentenansprüchen und -anwartschaften nur in der Form zukommt, die sie aufgrund der Regelungen des Einigungsvertrages erhalten haben.
  • BVerfG, 11.05.2005 - 1 BvR 368/97

    Ostrenten: Verfassungsbeschwerden erfolglos

    Auszug aus LSG Sachsen, 28.02.2017 - L 5 KN 752/14
    Dies hat der Gesetzgeber u.a. mit den Regelungen des SGB VI getan, deren Vereinbarkeit mit der Verfassung das Bundesverfassungsgericht in mehreren Entscheidungen festgestellt hat (vgl. u.a. Beschluss vom 11. Mai 2005 - 1 BvR 368/97 u.a. - juris sowie Nichtannahmebeschlüsse vom 21. Juli 2005 - 1 BvR 1490/99 - und vom 15. September 2006 - 1 BvR 799/98 - juris).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 16.09.2009 - L 4 R 1577/06

    Arbeitszeiten während DDR-Strafhaft als Beitragszeiten; Ersetzung eines

    Auszug aus LSG Sachsen, 28.02.2017 - L 5 KN 752/14
    Wie das Sozialgericht zutreffend ausführt, bestand nach den Vorschriften der DDR kein versicherungspflichtiges Arbeitsverhältnis zwischen dem Strafgefangenen und seiner Beschäftigungsstelle im Sinne von § 14 der Verordnung zur Sozialversicherungspflicht der Arbeiter und Angestellten (SVO) vom 17. November 1977 (GBl. DDR I S 373), weshalb die von ihm ggf. entrichteten Anwartschaftsgebühren keine Beiträge im Sinne des § 248 Abs. 3 Satz 1 SGB VI sind (vgl. LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 16. September 2009 - L 4 R 1577/06 -, juris Rn. 23; LSG Sachsen-Anhalt, Urteil vom 14. Februar 2002 - L 3 RJ 104/01; LSG Thüringen, Urteil vom 15. März 2000, L 6 RJ 126/98).
  • LSG Sachsen-Anhalt, 14.02.2002 - L 3 RJ 104/01
    Auszug aus LSG Sachsen, 28.02.2017 - L 5 KN 752/14
    Wie das Sozialgericht zutreffend ausführt, bestand nach den Vorschriften der DDR kein versicherungspflichtiges Arbeitsverhältnis zwischen dem Strafgefangenen und seiner Beschäftigungsstelle im Sinne von § 14 der Verordnung zur Sozialversicherungspflicht der Arbeiter und Angestellten (SVO) vom 17. November 1977 (GBl. DDR I S 373), weshalb die von ihm ggf. entrichteten Anwartschaftsgebühren keine Beiträge im Sinne des § 248 Abs. 3 Satz 1 SGB VI sind (vgl. LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 16. September 2009 - L 4 R 1577/06 -, juris Rn. 23; LSG Sachsen-Anhalt, Urteil vom 14. Februar 2002 - L 3 RJ 104/01; LSG Thüringen, Urteil vom 15. März 2000, L 6 RJ 126/98).
  • BVerfG, 21.07.2005 - 1 BvR 1490/99

    Überleitung von in der ehemaligen DDR erworbenen Rentenanwartschaften

    Auszug aus LSG Sachsen, 28.02.2017 - L 5 KN 752/14
    Dies hat der Gesetzgeber u.a. mit den Regelungen des SGB VI getan, deren Vereinbarkeit mit der Verfassung das Bundesverfassungsgericht in mehreren Entscheidungen festgestellt hat (vgl. u.a. Beschluss vom 11. Mai 2005 - 1 BvR 368/97 u.a. - juris sowie Nichtannahmebeschlüsse vom 21. Juli 2005 - 1 BvR 1490/99 - und vom 15. September 2006 - 1 BvR 799/98 - juris).
  • LSG Thüringen, 15.03.2000 - L 6 RJ 126/98
    Auszug aus LSG Sachsen, 28.02.2017 - L 5 KN 752/14
    Wie das Sozialgericht zutreffend ausführt, bestand nach den Vorschriften der DDR kein versicherungspflichtiges Arbeitsverhältnis zwischen dem Strafgefangenen und seiner Beschäftigungsstelle im Sinne von § 14 der Verordnung zur Sozialversicherungspflicht der Arbeiter und Angestellten (SVO) vom 17. November 1977 (GBl. DDR I S 373), weshalb die von ihm ggf. entrichteten Anwartschaftsgebühren keine Beiträge im Sinne des § 248 Abs. 3 Satz 1 SGB VI sind (vgl. LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 16. September 2009 - L 4 R 1577/06 -, juris Rn. 23; LSG Sachsen-Anhalt, Urteil vom 14. Februar 2002 - L 3 RJ 104/01; LSG Thüringen, Urteil vom 15. März 2000, L 6 RJ 126/98).
  • BSG, 24.07.1980 - 5 RJ 50/79
    Auszug aus LSG Sachsen, 28.02.2017 - L 5 KN 752/14
    Das BSG führt hierzu aus, solche Anwartschaftsgebühren dienten lediglich der Erhaltung der Anwartschaft und begründeten keine weiteren darüber hinausgehenden Rechte an die Versicherung (BSG, Urteil vom 24. Juli 1980 - 5 RJ 50/79 -, juris Rn. 26).
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